Patienteninfo

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Informationen für eigene Entscheidungen

Mir liegt am Herzen, Themen die mir wichtig sind an meine Patienten weiterzugeben. Sie nach sorgfältiger Recherche zu informieren, damit Sie sich darüber eine eigene Meinung bilden können und eigene Entscheidungen für Ihren Körper und für Ihre Gesundheit treffen können. Keiner kann sagen: „Ich habe es nicht gewusst“, sondern „ich habe mich nicht informiert“.

Die Behandlung mit Impfnosoden bedeutet die Behandlung mit einer Impfung als homöopathisches Mittel. Sie ist häufig angezeigt, wenn das Immunsystem aus dem Gleichgewicht geraten ist. Also bei allergischen Reaktionen wie Heuschnupfen, Asthma und Neurodermitis oder bei der Anfälligkeit für Infekte jeglicher Art.
Die Behandlung mit Impfnosoden kann aber auch notwendig sein bei Symptomen, die nicht auf den ersten Blick mit dem Immunsystem in Zusammenhang gebracht werden. Diese Symptome können Konzentrationsstörungen, Lernschwierigkeiten, Sprachstörungen und ADS/ADHS sein.

Nicht auf den ersten Blick erkennbare Folgen von Impfungen, können sich durch folgende Beschwerden bemerkbar machen:

körperlich

  • Infektanfälligkeit
  • chronische Infekte
  • Allergien
  • Neurodermitis

phsychisch

  • Lernschwierigkeiten
  •  Konzentrationsstörungen
  • Sprachstörungen
  • Hyperaktivität

Die Behandlung mit Impfnosoden bedeutet die Behandlung mit einer Impfung als homöopathisches Mittel. Sie ist häufig angezeigt, wenn das Immunsystem aus dem Gleichgewicht geraten ist. Also bei allergischen Reaktionen wie Heuschnupfen, Asthma und Neurodermitis oder bei der Anfälligkeit für Infekte jeglicher Art.
Die Behandlung mit Impfnosoden kann aber auch notwendig sein bei Symptomen, die nicht auf den ersten Blick mit dem Immunsystem in Zusammenhang gebracht werden. Diese Symptome können Konzentrationsstörungen, Lernschwierigkeiten, Sprachstörungen und ADS/ADHS sein.

Nicht auf den ersten Blick erkennbare Folgen von Impfungen, können sich durch folgende Beschwerden bemerkbar machen:

körperlich

  • Infektanfälligkeit
  • chronische Infekte
  • Allergien
  • Neurodermitis

phsychisch

  • Lernschwierigkeiten
  •  Konzentrationsstörungen
  • Sprachstörungen
  • Hyperaktivität

Der Darm macht den größten Teil unseres Immunsystems aus. Er ist besiedelt mit Millionen von Bakterien, die neben unterschiedlichen Stoffwechselleistungen vor allem Abwehrarbeit leisten. Diese so genannte Darmflora wird erst in den ersten 3 Lebensjahren (in einigen Fällen bis zum 5. Lebensjahr) vollständig aufgebaut. Durch Einnahme von Antibiotika, aber auch Cortison und Schmerzmitteln, werden die in ihr vorhandenen und für uns lebenswichtigen Bakterien zerstört. Gleichzeitig breiten sich im Darm befindliche Hefepilze dramatisch aus, was unterschiedlichste Beschwerden hervorrufen kann, wie Blähungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Herzrasen u.a.. Unser Abwehrsystem ist ins Ungleichgewicht geraten und wir haben den Grundstein für geschwächte Reaktionen (chronische Infekte) oder überschießende Reaktionen (Allergien) gelegt. Außerdem bilden sich durch die gestörte Verdauung sogenannte Gärungsalkohole, die dann unseren Stoffwechsel stark belasten. Eine gesunde Darmflora ist daher das Fundament jeder Therapie.

Zuckeraustauschstoffe – Hauptsache LIGHT!!!

Wer glaubt mit Süßstoff seine Diät zu unterstützen, der irrt! Denn Süßstoffe werden in der Schweinemast verwendet, weil sie das Sättigungszentrum im Gehirn blockieren!!!

Aspertam kommt in Kaugummis, Cerialien, Joghurt, Light-Getränken (z.B. Cola-light) und besonders in den „schönen“ bunten Energie-Power-Drinks vor. Der Genuss kann Kopfschmerzen, Benommenheit, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Migräne, Sehstörungen sowie Hyperaktivität auslösen. Gerade im Sommer kann der von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) festgelegte Grenzwert von 40 mg/Kg Körpergewicht leicht überschritten werden (gerade bei Kindern!).
Aspertam wird im Verdauungstrakt zu Phenylanlanin, Asparginsäure und Methanol abgebaut. Beim Abbau von Phenylanlanin entsteht Tyrosin, eine Vorstufe der Schilddrüsenhormone Adrenalin und Noadrenalin – den beiden Stresshormonen – was den Zusammenhang zur Hyperaktivität aufzeigt. Methanol (giftig) wird in der Leber zu Formaldehyd oxidiert. Formaldehyd gilt als kanzerogen.

Und da regen wir uns auf über Formaldehyd in Shampoos, Spanplatten etc.! Etwas sonderbar, oder?

Cyclamat ist in den USA verboten und gilt als Hoden und Spermien schädigend.

Saccharin gilt als krebsfördernd, es steht im Verdacht Blasenkrebs auszulösen.

Bisphenol A ??? Muß ich das wissen? JA!

Bisphenol A (BPA) ist ein künstliches Hormon, das in der Kunsstoffindustrie in Form von Polycarbonat verwendet wird. Es macht Plastik hart und ansehnlich.

JA und?

Es wird verwendet in z.B. Plastik- bzw. Babyflaschen. Besonders bei Erhitzung (v.a. schnelles Erhitzen in der Mikrowelle) und unter Einwirkung von Säuren kann es wieder austreten.

JA und?

Studien an Primaten zeigten, dass schon niedrige Dosen schädigende Wirkung auf die Gehirnentwicklung haben.

Das US Institut für Umwelt und Gesundheit konnte schon in frühen Studien eine toxische Wirkung auf Föten, Säuglinge und Kinder nicht ausschließen. Der damalige kanadische Gesundheitsminister Tony Clement forderte in einem Appell im TV „bisphenolhaltige Babyflaschen zu verbieten“!

Dagegen erklärte die EFSA ( Behörde für Lebensmittelsicherheit) 2008 „BPA würde vom Körper sofort abgebaut, sei deshalb ungefährlich“.

Dann dürfte ja kein BPA im Blut zu finden sein! Prof. Gilbert Schönfelder, Toxikologe der Uni Würzburg hatte schon 2002 BPA im Blut von Schwangeren, in der Nabelschnur und im Urin von Säuglingen nachgewiesen. Die EFSA warf dem Würzburger vor, bei seinen Untersuchungen geschlamt zu haben. Die Toxikologen Andreas Gies (Umweltbundesamt) und Prof. Ibrahim Chahaud (Berliner Charite`) haben sich an die Direktorin der EFSA gewandt, die Einstufung der Chemikalie zu überdenken.


Prof. Frederick von der University Missouri hat den schädigenden Einfluß von BPA auf Leber und hohen Insulinspiegel nachgewiesen. Seit weltweitem Einsatz von BPA sind deutlich steigende Erkrankungen des Typ II Diabetis bei Kindern festzustellen. BPA unterdrückt im Körper das Hormon Adiponectin, das für die Insulinempfindlichkeit der Zellen bedeutend ist. Die Folge: Der Blutzuckerspeigel steigt an.

US Forscher stellten bei 92 % von 2500 Urinproben BPA fest.

Polycarbonat: BPA-Ketten; Polypropylen (PP): BPA frei

Jod wird benötigt um die Schilddrüsenfunktion aufrecht zu erhalten. Die Einspeicherung von Jod
wird behindert durch chloriertes Wasser, Natriumchlorid (Kochsalz), zufuhr von Fluor und Nitrat in der Nahrung.

Halogene   Atomgewicht
Fluor             19
Chlor             35,5
Brom             80
Jod                127

Das Verdrängungsgesetz der Halogene besagt, dass das Halogen mit dem niedrigsten Atomgewicht das mit dem höheren verdrängt, das heißt, Fluor, Chlor und Brom verdrängen das Jod (Quelle 5x20Jahre leben Dr.D.C.Jarvis). Bei Mangel vergrößert sich das Schilddrüsengewebe (Struma/Kropf). Durch die Vergrößerung versucht sie, den vermeintlichen Mangel bzw. die zu geringe Aufnahme zu kompensieren.
Der Endokrinologe Helmut Haubold veröffentlichte in einer Studie, dass ein Kropf niemals allein durch Jodmangel entsteht.
Das Umweltamt hat bereits 1994 in einer Studie die Theorie vom Jodmangel-Gebiet Deutschland in Frage gestellt und die Kropfbildung auf eine Jodverwertungsstörung zurückgeführt (siehe Verdrängungsgesetz und Nitratbelastung).
Klassische Jodmangel-Kröpfe gibt es allenfalls noch bei Einödbauern in abgelegenen Hochalpentälern.

Zu der Liste der Umweltgifte, die die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen können, gehören: Manche Pilz-, Insekten- und Unkrautvernichtungsmittel ( z.B. PCB= polychlorierte Biphenole), Weichmacher im Plastik, Dioxin, Blei und Stoffe aus dem Zigarettenrauch.
(Quelle „Prost Mahlzeit“ Krank durch gesunde Ernährung, Udo Pallmann Lebensmittelchemiker).

Untersuchungen von Professor Muros (Universität Granada) zeigen, dass gerade Menschen mit reichlicher Jodzufuhr einen Kropf entwickeln können. Andererseits gibt es extrem jodarme Gegenden, wo der Kropf vollkommen unbekannt ist.

Durch unkontrollierte Jodzufuhr
kann es zur Schilddrüsenüberfunktion kommen und zu:

Jodakne
Herpesähnlich

Jodallergie
Rot geschwollene, juckende Entzündungsherde der Haut, Hyperaktivität, Konzentrationsstörungen mit Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, hohe Pulsfrequenz, Schlafstörungen, Osteoporose durch Jod

Jod beschleunigt die Nitrosaminbildung
(höhere Krebsrisken) und erhöht die Bildung im Körper um das Sechsfache. Nitrosamine entstehen, wenn sich Käse mit gepökeltem Fleisch unter Wärmezufuhr verbindet. Den gleichen Effekt haben wir mit der Milch (möglichst jodiert) durch die Chlorogensäure im warmen Kaffee..

Schlussfolgerung der internationalen Nitrosaminforschungs-Festschrift (Dr.D Lathia, D Kloep Ernährungswissenschaftler). Verzicht auf übermäßigen Verzehr jodhaltiger Nahrungsmittel um Krebserkrankungen vorzubeugen.

Fluor hat die höchste Elektronenaktivität aller Elemente, d.h. es ist sehr reaktionsfreudig und giftig.

Seit über 50 Jahren fällt Fluor in den USA bei der Aluminiumherstellung an und musste damals sehr kostspielig entsorgt werden.
Zufällig war ein Verwaltungsratsmitglied gleichzeitig Minister im Gesundheitsministerium. Er konnte die Gesundheitsbehörde davon überzeugen, dass Karies eine Fluor-Mangel-Krankheit sei, anstatt eine bakterielle Erkrankung. Er legte eine von der Aluminium geförderte Studie vor. Seitdem wird der Einsatz von Fluor weltweit gefördert.

Es gibt zuverlässige Studien, die einen Zusammenhang zwischen fluordiertem Trinkwasser und allgemein steigende Krebsrate aufzeigen (Basel, Los Angeles). In Deutschland wurde in den 70er Jahren das Trinkwasser eines Stadtteiles von Kassel eine zeitlang fluoridiert .

Interessanter Weise befasste sich ein Arzt über die Karieshäufigkeit der verschiedenen Stadtteile in seiner Doktorarbeit. Er kam zu dem Schluß, dass die Karies mit Beginn der Fluoridierung in dem untersuchten Stadtteil geringer wurde.
Man begründete das mit der Fluoridierung des Trinkwassers. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass dieser Stadtteil fälschlicherweise gar keine Trinkwasserfluoridierung erhalten hatte, sondern ein anderer in dem die Karies immer noch genauso häufig vorkam.

Im April 2003 wurde in Basel nach 41 Jahren das europäische Vorzeigeobjekt zur Trinkwasserfluoridierung der zahnärztlichen und behördlichen Fluor-Lobby eingestellt,weil die Experten den Nutzen nicht beweisen konnten.

Farbstoffe in Lebensmitteln
Während der Verarbeitung von Lebensmitteln werden Zusatzstoffe eingesetzt, um die Haltbarkeit zu garantieren, das Aussehen zu verbessern oder Aroma und Geschmack zu erhalten. Die Vielzahl dieser Stoffe kann sich kaum ein Mensch merken, viele sind für uns harmlos, aber einige gelten als stark allergieauslösend oder sogar krebserregend. Ein Lebensmittel in dem Zusatzstoffe häufig zu finden sind, sind Süßwaren.
Überlegen Sie bitte einmal welchen Unterschied es macht, ob der Körper eines 70 kg schweren Erwachsenen oder der Körper eines 10-20 kg schweren Kindes die Belastung von Zusatzstoffen verarbeiten muss!!?

Bedenkliche Azofarbstoffe

E 102 – Tartrazin
Mögliche Symptome: Allergische Reaktionen möglich, vor allem bei Azetylsalizysäure und/oder Benzoesäure unverträglichkeit

E 110 – Gelborange S, Sunsetgeld FCF
Mögliche Symptome: Pseudoallergien, hyperkinetische Syndrom, Asthma, Hautreaktionen, Neurodermitis

E 122 – Azorubin, Charmoisin
Mögliche Symptome: Pseudoallergien, hyperkinetische Syndrom, Asthma, Hautreaktionen, Neurodermitis

E 123 – Amaranth
Gilt als krebserregend und ist in den USA verboten,
gilt als ADHS auslösend

E 124 – Cochenillerot A, Ponceau 4 R
Mögliche Symptome: Pseudoallergien und das hyperkinetische Syndrom, Asthma, Hautreaktionen, Neurodermitis, in den USA verboten

E 128 – Rot 2 G
Mögliche Symptome: Pseudoallergien, hyperkinetische Syndrom, Asthma, Hautreaktionen, Neurodermitis, Verdacht der mutagenen Wirkung

E 129 – Allurarot AC
Mögliche Symptome: Pseudoallergien, hyperkinetische Syndrom, Asthma, Hautreaktionen, Neurodermitis, im Tierversuch ist eine Hyperatktivität festgestellt worden

Aushang der Kinderkrebsklinik Düsseldorf
Krebserregende Zusätze: E 131, 142, 210, 211, 213-217, 239
Gefährliche Zusätze: 102, 110, 120, 124
! E 123 sehr krebserregend !

Cholesterin ist für den Körper lebenswichtig.

Er ist die Muttersubstanz der Nebennierenrindenhormone (Cortison), der Gallensäure (Verdauung von Fetten), aller Sexualhormone (u.a. Östrogen) und Vitamin D.

Vor allem ist Cholesterin ein sehr wichtiger Bestandteil unser Zellmembranen. Es stabilisiert die Zellwand, regelt den Nährstofftransport in die Zelle und aus der Zelle heraus, schützt vor Viren und Bakterienangriffen und schützt die Nerven. Es ist wichtig für das Gehirnwachstum und verleiht den roten Blutkörperchen die nötige Elastizität.

(Bevor das Antibiotikum entwickelt wurde, gab man Cholesterininfusionen bei Infektionen, Insektenstichen und Schlangenbissen)

Da Cholesterin für den Körper lebensnotwendig ist, verlässt er sich nicht auf die Nahrungszufuhr, sondern ist in der Lage das gesamte benötigte Cholesterin selbst zu bilden. Der größte Teil des Cholesterins wird in der Leber synthetisiert, aber auch in der Darmwand, in den Nebennieren und Gonaden (Geschlechtsorganen).

Ein Erwachsener benötigt ca. 1000mg. Cholesterin täglich .
In gemischter Kost befindet sich ca. 500 mg.,
davon kann der Darm nur 35 – 50%( d.h. max. 250mg.) selbst aufnehmen.
Bei viel Cholesterinaufnahme über die Nahrung (max.250 mg) wird die Produktion gedrosselt. Wenn wenig aufgenommen wird, wird die Produktion gesteigert, damit der Cholesterinwert weitgehend konstant bleibt.

Ein Gesamtcholesterinwert über 200mg. sagt überhaupt nichts aus.

Entscheidend ist der Quotient aus dem Gesamtcholesterin durch das HDL (high density lipoprotein/schützende Wirkung für Arterien).

Gesamtcholesterin ./. HDL = <5 (Risikofaktor)

Die Beziehung zwischen LDL- Cholesterin (low density lipoprotein) und der Häufigkeit von Herzerkrankungen wird nach neueren Erkenntnissen in Frage gestellt.

Der Herzinfarkt ist bei Männern die Haupttodesursache auch bei niedrigem Cholesterinspiegel.

Um die Jahrtausendwende war in der Bundesrepublik die Zahl der Herzinfarkte bei Personen unter 75 Jahren rückläufig, während der durchschnittliche Cholesterinspiegel sogar ansteigend ist.

Der Internist Professor Hans-Jürgen Holtmeier von der Uni Freiburg:
„Die heute postulierte Obergrenze von 200mg% Serumcholesterin für Erwachsene ist wissenschaftlich unbegründet. Ein Wert von 260mg% bei einer 55 jährigen Frau ist absolut normal. Ein gesunder Erwachsener hat einen durchschnittlichen Pegel von 250mg% mit starken Abweichungen nach unten und oben. Viel mehr Augenmerk sollte auf die Risiken niedriger Cholesterinspiegel gelegt werden. In medizinischen Studien fällt auf, dass ein niedriger Cholesterinspiegel mit einer erhöhten Krebsrate einhergeht. Außerdem gibt es eine Verbindung zwischen Cholesterin und Blutarmut, Leberkrankheiten, geistiger Behinderung und ADS. Untersuchungen ergaben, dass die Überlebenschance der Patienten mit dem Cholesterin im Blut zusammenhängt.
Hatten Kranke Werte unter 150mg% Cholesterin, so verstarben 2 von 3. Während bei erhöhten Cholesterinwerten die meisten wieder gesund wurden. In einem französischem Altersheim bestätigte eine Studie, dass alte Menschen mit viel Cholesterin im Blut länger lebten und geistig fitter waren“.

Professor Hans Glatzel vom Max-Planck Institut erklärte schon 1978 zu Diätvorschlägen zur Senkung des Cholesterins:
„Man hat danach den Eindruck, als sei der Organismus bestrebt, ein individuelles Cholesterinniveau beizubehalten und in der Lage ist, den Cholesteriesenkenden bzw.- steigenden Effekt einer Kostform weitgehend zu kompensieren. Auffällig ist, dass nach dem Übergang von fettreicher auf fettarme Kost das Cholesterinniveau zunächst steil absinkt, im Laufe von Wochen und Monaten trotz gleichbleibender Kost aber langsam wieder ansteigt und sich schließlich auf ein Niveau einstellt, dass nur wenig unter dem Niveau vor der Kostumstellung liegt“.

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